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Fast jeder dritte Deutsche bekämpft hohe Heizkosten mit einer neuen Heizung

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Beinahe jeder dritte Deutsche sieht in der Modernisierung seiner Heizung die beste Maßnahme, um Heizkosten einzusparen. Das geht aus einer Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas hervor. Die Investition in eine moderne Anlage macht sich schließlich bereits nach wenigen Jahren bezahlt.

29 Prozent der deutschen Verbraucher sehen den effizientesten Ansatz im Kampf gegen zu hohe Heizkosten darin, ihre Heizung zu erneuern. Damit ist der Austausch alter Anlagen neben Wärmedämmung (48 Prozent) die populärste Maßnahme. Die Idee vom smarten Zuhause spielt derweil kaum eine Rolle: Gerade jeder Zwanzigste setzt auf die computergestützte Steuerung seiner Heizung, wenn es darum geht, Kosten zu sparen. Auch den Kniff, schlicht die Raumtemperatur zu reduzieren, halten lediglich zehn Prozent der Befragten für das effizienteste Mittel.

Die Heizung zu modernisieren, dafür spreche vor allem das Kostenargument, erläutert Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von Primagas: „Wer sich gegen die alte Ölheizung entscheidet, verabschiedet sich von einem wesentlichen Heizkostentreiber.“ So können Hausbesitzer beispielsweise bis zu 30 Prozent ihrer Heizkosten einsparen, wenn sie von einer alten Ölheizung auf eine moderne Flüssiggas-Brennwerttherme wechseln. „Eine neue Heizanlage rechnet sich somit schon nach wenigen Jahren“, so Landmann. Für Wärmedämmung gilt in der Regel ein erheblich größerer Zeitraum. Auch die Umwelt profitiert, wenn Verbraucher umsteigen: Verglichen mit Heizöl emittiert Flüssiggas bis zu 15 Prozent weniger CO2. Da der Energieträger netzunabhängig verfügbar ist, können ihn auch Verbraucher in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz nutzen. Hausbesitzer in ländlichen Gebieten können somit ebenfalls von den Vorteilen einer modernen Gasversorgung profitieren.

Bund, Länder und Kommunen bezuschussen die Modernisierung. So können Verbraucher mit dem Wechsel auf ein zeitgemäßes Heizsystem zusätzlich Geld sparen. Der Förder-Service von Primagas unterstützt Kunden bei diesem Vorhaben. Ein Primagas-Kundenberater nimmt die erforderlichen Daten für den Fördermittelantrag auf und übermittelt sie zusammen mit dem Angebot des Heizungsbauers und allen weiteren Dokumenten an den Fördermittelspezialisten Febis. Febis wählt dann im Auftrag von Primagas die passenden Zuschussprogramme aus und bereitet die entsprechenden Anträge vor – und das völlig kostenlos.

Quelle: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG

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von factum
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